Ansprechpartner Hans Stadler

Geh mit uns in eine 
gesicherte Zukunft

Wir sind selbst Landwirte und wissen, dass das Leben als Viehzüchter und Milcherzeuger oft herausfordernd ist. 

Auf unserem Betrieb stehen im Schnitt 125 Milchkühe mit Nachzucht. Die Milchleistung bewegte sich in den letzten 20 Jahren von 7.5 t bis 8.8 t abgelieferter Milch. 

Seit wir an den Stellschrauben "Licht", "Luft", "Platz", "Futterhygiene" und "Komfort" sowohl im Kälberstall als auch beim Milchviehl gearbeitet haben, konnten wir immer wieder neue Erfolge bei der Gesundheit der Tiere verzeichnen. 

 

Ansprechparter Hans Stadler

Die Natur hat keine geringen Tränkemengen vorgesehen.

Durch die intensive Aufzucht sind blutiger Durchfall und Grippe auf dem Rückzug. Unsere Kälberverluste reduzierten sich von 13 auf 3%. (Diese Zahlen beinhalten auch immer Totgeburten etc.)

Mit jedem Durchgang verbesserten wir die Intensität der Aufzucht und arbeiten nach wie vor weiter daran. Unser Ziel ist es, Tiere mit hohen Zunahmen aufzuziehen, die sich auch im Charakter widerspiegeln. Kälber, die keine überzeugende Milchmenge von mehr als 15 Liter/Tag trinken, werden von der Zucht ausgeschlossen.

Untermauert werden diese Ansichten von Exkursionen nach Frankreich und Dänemark. Dort melken die Betriebe sehr entspannt mehr als 13.000 kg. Allen diesen Betrieben ist eins gemeinsam: die Kälber in der Aufzucht bekommen soviel Milch, wie sie benötigen. 

Dies bestätigen auch Untersuchungen der Universität Hohenheim von Frau Prof. Dr. Korinna Huber.

Antibiotika-Monitoring, Grenzwerte bei Kälberverluste, Klimawandel - die Probleme sind vielfältig. Durch die zunehmende Dürre stagnieren die Energiegehalte in der Grassilage, die Rohproteinwerte fallen teils massiv. All dies ist Grund genug, sich mit dem Thema Kälberaufzucht zu beschaftigen, denn hier sind die Stellschrauben! 

 

Kälber aus intensiver Aufzucht entwickeln sich besser und schneller. Beträgt die Körperlänge nur 10 cm mehr, entsteht dadurch mindestens 50 kg mehr Schlachtgewicht. (Verlassen solche Tiere den Betrieb, deckt der Ertrag durch das höhere Schlachtgewicht die Mehrkosten der intensiven Aufzucht.) 

Milchleistung der späteren Milchkuh, Robustheit, Persistenz, Fruchtbarkeit und eine längere Nutzbarkeit wurden hier noch gar nicht berücksichtig.

Wir unterstützen dich!

Unsere Betreuung verabreden wir individuell.

Ob 6 Wochen oder 3 Jahre – alles ist machbar!

Wir freuen uns auf einen Austausch – Landwirt zu Landiwrt.

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